Denn das Verlangen und die Dringlichkeit etwas anzupacken und zu verbessern, besteht in allen Gemeinschaften und al- len Hierarchien des Verbandes. Den damit verbundenen ho- hen Erwartungen stellt sich das Projektteam gerne und sieht sich gleichzeitig in seiner bis- herigen Arbeit bestätigt. Inhalt- lich, so war es zu erwarten und auch erhofft, gab es nicht nur Lob und Zustimmung, sondern auch viele Ergänzungswünsche, intensive Diskussionen und klare Worte. Die Abhandlung der Themenfelder in Form von Workshops anstelle von Frontal- vorträgen schuf die notwendige Atmosphäre und Dynamik, um solch einen direkten Austausch und konstruktive Vorschläge zu fördern. Übergreifende Themen waren die Stärkung des Wir-Gefühls, die Verbesserung der verband- sinternen Kommunikation so- wie die Potentiale der Digita- lisierung. Letzteres geht die Landesgeschäftsstelle bereits seit November mit der neuen Stabsstelle Digitalisierung aktiv an und legt damit die notwen- dige organisatorische Basis für weitere Schritte. Zudem liegt es jetzt an allen Projektbeteiligten die Rückmeldungen zu bewer- ten und in den Strategiepapie- ren zu berücksichtigen. da, wo Hilfe gebraucht wird. Nach wie vor ist sie zweimal die Woche bei der Tafel tätig, leitet die Treffen des Seniorenclubs, engagiert sich in der Vorstands- arbeit und hilft bei vielen Ver- anstaltungen. Danke für diese großartige Lebensleistung! Kraftquelle für Jung und Alt, ein Zusammenspiel von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und dieses freiwillige Engage- ment müssen wir sehr hoch schätzen", betonte sie. Auch für Bürgermeister Günther Werner ist das MGH eine „treibende Kraft des bürgerlichen Engage- ments in der Stadt und in seiner Arbeit überzeugend". sehr BRK Landsberg Große Ehre für Veronika Döring Am 7. September war Veronika Döring in Begleitung von Mari- anne Asam zum Bürgerfest des Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue eingeladen. „Ach, die Bayern sind auch da!“ war die Begrüßung von Frank-Walter Steinmeier, der sich noch an den ersten Kontakt bei seinem Antrittsbesuch in Mün- chen an Frau Döring erinnerte. Seit 63 Jahren ist „Vroni“ immer Mehrgenerationen- haus Hassfurt Es war eine würdige und sehr herzliche Veranstaltung. Glück- wünsche zum kleinen Jubiläum gab es von vielen Seiten. So war Kerstin Schreyer, Staatsmi- nisterin für Familie, Arbeit und Soziales, eigens aus München angereist, weil ihr der Kontakt so wichtig ist. „Das MGH Haßfurt, eines von 90 Häusern in Bay- ern, ist ein Mehrgenerationen- haus der ersten Stunde", sagte sie und dankte allen, die sich hier tagtäglich für ein starkes Miteinander der Generationen einsetzen. „Das MGH ist durch eine seinen Zusammenhalt 2